Viele Erkrankungen der Haut und ihrer
Anhangsgebilde gehen mit einer Veränderung der Keratinstruktur einher.
Zur Vorbereitung einer effizienten
Therapie hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die veränderten Keratinareale zu
entfernen.
Die bislang zur Entfernung
eingesetzten Methoden - z.B. bei Warzen mit flüssigem Stickstoff oder an den Nägeln mit
chirurgischen Maßnahmen oder mit 40%igen Harnstoffpasten - waren für den Patienten
entweder schmerzhaft und mit Infektionsgefahr verbunden oder aber kosmetisch unakzeptabel
aufgrund der erforderlichen Okklusionsverbände und der auftretenden Geruchsbelästigung.
Hier bietet nun eine neue zum Patent
angemeldete Formulierung in Form einer hochprozentigen Harnstoff- bzw. Alkalihalogenid
Lackzubereitung eine elegante Problemlösung ohne die vorgenannten Nachteile.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen
üben die beschriebene Wirkung ausschließlich auf krankhaft veränderte Keratinareale
aus. Auf gesundes Keratinmaterial bewirken sie eine zusätzliche Hydratisierung, wie
bereits in der Literatur beschrieben.
Zur weiteren Information können Sie
den vollen Text der entsprechenden PCT Anmeldung auf Ihren
Rechner herunterladen. Sollten weitere Fragen bezüglich einer möglichen Verwertung
auftreten, können Sie über die nachfolgende E-mail Anschrift Kontakt aufnehmen:
Schlüsselworte:
Onychomykose, Nagelmykose, Warzen,
Schwielen, Nagelpsoriasis, Hyperkeratose, Hornhaut, Harnstoff, Alkalihalogenid,
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Dermatophytoma